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Wie werde ich
Rettungsschwimmer?


Die Ausbildung zum Rettungsschwimmer ist deutschlandweit einheitlich geregelt und umfasst einen Kurs mit 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten in Theorie und Praxis. Am Ende des Kurses findet eine theoretische und praktische Prüfung statt. In den Kursen werden verschiedenen Rettungsschwimm-Techniken zum Transport und An-Land-Bringen eines Verunglückten sowie Basis-Maßnahmen zur Wiederbelebung gelehrt. Der theoretische Teil enthält außerdem wichtige Hinweise zur korrekten Einschätzung von Risiken und Gefahren und dem Selbstschutz des Retters bei einer Rettung. Nur wer eine Ausbildung zum Rettungsschwimmer erfolgreich absolviert, darf auch in Frei- und Schwimmbädern, bei Schwimmveranstaltungen oder sonstigen Veranstaltungen an Gewässern die Aufsicht führen. Dabei berechtigen die verschiedenen Abzeichen – Bronze, Silber und Gold – auch zu unterschiedlichen Aufgaben.

Mit dem Ablegen des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens in Silber ist man bereits berechtigt, in einem Schwimmbad als Badeaufsicht tätig zu sein. Auch für viele andere Berufe ist das Abzeichen notwendig. Eine Gültigkeitsbeschränkung für die Rettungsschwimmabzeichen gibt es nicht, um bestimmte Tätigkeiten auszuüben, müssen die Prüfungen aber unter Umständen regelmäßig wiederholt werden.

Wir unterstützen unsere Angestellte gerne beim Erwerb des Rettungsschwimmabzeichens.
Auch Bewerber ohne vorhandenes Abzeichen bekommen so eine Chance ein Teil unseres Teams zu werden.

Sprechen Sie uns gerne darauf an!

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